Verletzungen und Überlastungserscheinungen sind für viele SportlerInnen leider keine Seltenheit.
Dabei könnte ein großer Teil davon durch vorausschauende Trainingsplanung vermieden werden.
Auf die Verletzungsprävention im Sport ist daher ein besonderes Augenmerk zu legen: Nur wer seine/ihre Ziele gesund erreicht, ist wirklich erfolgreich!
Trainingsinhalte müssen in einer sinnvollen Reihenfolge absolviert werden.
Ein gutes Warm-Up bildet die Basis jeder Trainingseinheit.
Danach folgen koordinativ anspruchsvolle Übungen.
Metabolische Reize werden erst gegen Ende des Trainings gesetzt.
Zu große Sprünge in der Belastungssteigerung bilden eine Hauptursache für Überlastungssymptome.
Eine langsame und kontinuierliche Steigerung der Gesamtbelastung, die sich aus Trainingshäufigkeit, Umfang und Intensität ergibt, ist daher elementar.
In vielen Sportarten wird der Körper auf relativ monotone Art und Weise gefordert.
Im Sinne der Verletzungsprävention muss ein/e AthletIn jedoch eine gut ausgebildete Allgemeinfitness mit ausreichend Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer vorweisen.
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